Ernst Thälmann

16. Apr. 1886 Hamburg 
18. Aug. 1944 Konzentrationslager Buchenwald

Sohn eines Gastwirts, der der Sozialdemokratischen Partei angehörte; 1893-1900 Besuch der Volksschule in Hamburg; 1900- Anfang 1915 Hafen- und Transportarbeiter (vor allem Kutscher), 1907 Kohlentrimmer; 1906-Anlang 1907 Militärdienst, als dienstuntauglich entlassen.
Thälmann trat am 15. Mai 1903 der Sozialdemokratisehen Partei und am 1. Febr. 1904 dem Deutschen Transportarbeiter-Verband bei. Er nahm am Proteststreik gegen die geplante Wahlrechtsverschlechterung in Hamburg (17. Jan. 1906), dem ersten politischen Massenstreik in Deutschland, teil. Seit 1910 war Thälmann Zweiter, seit Anfang 1914 Erster Vorsitzender der Branche Kutscher in der Hamburger Ortsverwaltung des Transportarbeiterverbandes. 1912, 1914, 1919 und 1922 nahm er an den Verbandstagen dieser Gewerkschaft teil. Thälmann stand schon als junger Arbeiter und Gewerkschafter auf dem Boden des unversöhnlichen Klassenkampfes und trat gegen den Opportunismus in der deutschen Arbeiterbewegung auf. Er bekämpfte entschieden die Bestrebungen reformistisdrer Gewerkschaftsführer, dem 1. Mai den Charakter eines Kampftages zu nehmen und forderte, die Gewerhschaften zu Organen des Kamples gegen kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung zu machen. Seit Jan. 1915 musste Thälmann Militärdienst an der Westfront leisten. An der Front setzte er seine antimilitaristische Arbeit fort und wurde mehrmals bestraft.
Am 9. November 1918 verließ Thälmann seine Einheit und kehrte nach Hamburg zurück. Zu den linken Kräften in der USPD gehörend, sprach er auf zahlreidren Versammlungen. Thälmann setzte sich für die Übernahme der Macht durch die Arbeiter- und Soldatenräte ein und lehnte die Einberufung einer Nationalversammlung ab. Unter maßgeblichem Einfluß Thälmanns versuchten im Januar 1919 Hamburger Arbeiter, an der Verteidigung der Bremer Räterepublik teilzunehmen. Thälmann war Mitglied des Hamburger Arbeiter- und Soldatenrats. Seit März 1919 gehörte er der hamburgischen Bürgerschaft und seit Mai 1924 dem Reichstag an. Thälmann erkannte frühzeitig, dass mit der Gründung der KPD das Fundament für die Wiedervereinigung der deutschen Arbeiterberwegung auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus gelegt war. Er schrieb befreundeten Genossen in Köln: ,,Wenn ich meinem Herzen nachginge, wäre ich schon längst in den Spartakusbund eingetreten. Aber jede Übertrittsbewegung einzelner ist jetzt schädlich…Es kommt ietzt darauf an, die Kommunistische Partei zu einer Massenpartei zu machen. Dies ist aber nur dann in kürzester Frist möglich, wenn sich der entscheidende Teil der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei mit der Kommunistischen Partei vereinigt. Diese Vereinigung anzustreben und diesem Ziel alles unterzuordnen ist unsere revolutionäre Aufgabe." Als Vorsitzender der Ortsgruppe Hamburg der USPD - diese Funktion übernahm er noch 1919 - setzte er sich energisch für dieses Ziel ein. Auf den Parteitagen der USPD 1919 und 1920 unterstützte Thälmann die Forderung nach sofortigem Anschluss an die Kommunistische Internationale (KI) und nach Vereinigung mit der KPD. Er hatte entscheidenden Anteil daran, dass die große Mehrheit der Hamburger Mitglieder der USPD sich mit der KPD vereinigte. Thälmann nahm am Vereinigungsparteitag der USPD (Linke) mit der KPD 1920 und an allen weiteren Parteitagen und –konferenzen der KPD in den Jahren der Weimarer Republik teil. Von Dezember 1920 bis Mai 1923 gehörte er dem Zentralausschuss an. Thälmann war Delegierter des III., V. und VI. Weltkongresses der KI. Während des III. Weltkongresses 1921 begegnete er W. I. Lenin.
Im Mai 1923 wurde Thälmann vom Zentralausschuss als Vertreter der „linken“ proletarischen Strömung in der KPD in die Zentrale der Partei gewählt. Am Aufstand der Hamburger Arbeiter (23. bis 25. Okt. 1923) war Thälmann aktiv beteiligt; im Arbeitervorort Barmbeck, dem Zentrum des Kampfes, Iag die Leitung unmittelbar in seinen Händen. Als sich abzeichnete, dass der Aufstand keine Unterstützung im Reich fand, traten die kämpfenden Arbeiter unter Thälmanns Leitung den geordneten und disziplinierten Rückzug an. Thälmann zog aus dem Aufstand richtige Lehren, vor allem hinsichtlich der Notwendigkeit, die KPD zu einer geschlossenen und disziplinierten, mit den Massen eng verbundenen marxistisch-leninistischen Partei zu entwickeln und eine leninistische Strategie und Taktik auszuarbeiten. Von Februar bis April 1924 war Thälmann stellvertretender Vorsitzender der KPD. In seinen Reden auf dem 9. und 10. Parteitag der KPD über die Aufgaben der Partei bzw. über den Kampf um die Gewerkschaftseinheit trat er vor allem für eine enge Verbindung der Partei zu den Massen ein und kritisierte jene Auffassungen der Ultralinken, die die Partei in die IsoIierung zu treiben drohten. Thälmann hatte entscheidenden Anteil am Zusammenschluss der marxistisch-leninistischen Kräfte in der Führung der KPD, aus dem schließIich in der Auseinandersetzung mit den Ultralinken eine stabile marxistisch-leninistische Parteiführung hervorging. Er nahm an der Beratung einer Kommission des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI) mit Vertretern der KPD in Moskau (12.-14. August 1925) teil, deren Ergebnisse im „Offenen Brief des EKKI an alle Organisationen und Mitglieder der KPD" zusammengefaßt wurden. Nach der Tagung des Zentralkomitees der KPD am 20. August 1925 übernahm Thälmann gemeinsam mit Philipp Dengel die Leitung der Partei. Im November 1925 wurde Thälmann zum Mitglied des Politbüros gewählt und als Vorsitzender der Partei bestätigt. Thälmann war zum revolutionären Führer der deutschen Arbeiterklasse geworden. Das EKKI urteilte damals: „Die Arbeitergruppe, die an der Spitze der KPD steht, ist der Kern einer wirklich leninistischen Parteiführung." Mit der Schalfung des von Thälmann geführten marxistisch-leninistischen Zentralkomitees begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte der KPD. Unter Thälmanns Leitung wurden die ideologischen und organisatorischen Prinzipien des Leninismus systematisch in der Partei durchgesetzt. Lenins Arbeiten, vor allem ,,Der ‚linke‘ Radikalismus, die Kinderkrankheit im Kommunismus", sowie die von ihm geprägte Losung des III. Kongresses der KI „Heran an die Massen!“ bestimmten wesentlich Thälmanns politisches Wirken. Beharrlich kämplte Thälmann für die Herstellung der Einheitsfront der Arbeiterklasse und für ein Bündnis mit den werktätigen Bauern. Ihn zeichneten Geduld bei der Gewinnung der Werktätigen für den revolutionären Kampf und Aufmerksamkeit für die täglichen Sorgen und die Interessen der Arbeiter und aller Werktätigen aus.
Die 1. Reichskonferenz des Roten Frontkämpferbundes (RFB) in Berlin (1. Februar 1925) wählte Thälmann zum Vorsitzenden dieses antimilitaristischen, proletarischen Wehrverbandes. Im März und April 1925 kandidierte er bei den Reidrspräsidentenwahlen und erhielt im zweiten Wahlgang über 1,9 Millionen Stimmen. Unter seiner Führung organisierte die KPD 1925/1926 die mächtige Volksbewegung für die entschädigungslose Enteignung der Fürsten. Im Reichstag entlarvte Thälmann in seinen Reden vom 28. August 1924 gegen den Dawes-Plan, vom 24. November 1925 gegen die Verträge von Locarno und vom 11. Febr. 1930 gegen den Young-Plan den imperialistischen Charakter dieser Verträge und die Revanchepolitik des wiedererstarhenden deutschen Imperialismus. Er handelte als klassenbewusster Arbeiter und leidenschaftlicher Patriot stets im Bewußtsein der nationalen Verantwortung seiner Klasse, auf die er sich in der Rede gegen die Verträge von Locarno berief: „In dem gleichen Augenblick, in dem die Bourgeoisie aufhört, die nationale Unabhängigkeit Deutschlands zu verkörpern, tritt eine andere Macht auf die Bühne der deutschen Geschichte, die aus eigenem Klasseninteresse sich selbst zur Vertreterin der nationalen Unabhängigkeit Deutschlands proklamiert. Diese Macht ist die deutsche Arbeiterklasse." Thälmann war zugleich ein glühender Internationalist. Der Sowjetunion fühlte er sich fest und unverbrüchlich verbunden. „Die entscheidende Frage für die internationale Arbeiterbewegung ist die Stellung zur proletarischen Diktatur in der Sowietunion. Hier scheiden sich die Geister, und sie müssen sich scheiden! Die Stellung zur Sowjetunion entscheidet auch über die Frage, zu welchem Lager man in den Fragen der deutschen Politik gehört, zum Lager der Revolution oder zum Lager der Konterrevolution.“
Thälmann erwarb sich große Autorität in der internationalen kommunistischen Bewegung und wurde zu einem hervonagenden Führer der internationalen Arbeiterbewegung. Thälmann, der vom V. Weltkongreß der KI 1924 zum Kandidaten des EKKI und kurz danach zum Mitglied dessen Präsidiums gewählt worden war und seitdem ständig der Führung der KI angehörte, nahm auf zahlreichen Tagungen der führenden Gremien der KI an der Ausarbeitung der Politik der kommunistisihen Weltbewegung teil. Er leistete als Vorsitzender der KPD und führender Funktionär der KI einen bedeutenden Beitrag zur schöpferischen Anwendung und Bereicherung des Marxismus-Leninismus. Thälmann hatte Anteil an der Analyse neuer Erscheinungen des Imperialismus, insbesondere des Faschisierungsprozesses, und an der Klärung solcher Probleme wie der Anwendung der marxistisch-leninistischen Theorie von der nationalen Frage auf Deutschland, an der Weiterentwicklung der Einheitsfront und der Bündnispolitik der KPD sowie an der Ausarbeitung des Weges zur Befreiung des deutschen Volkes vom Joch des Imperialismus und zur Errichtung der Macht der Arbeiter und Bauern unter den komplizierten Bedingungen in Deutschland.
Thälmann warnte frühzeitig vor der faschistischen Gefahr. Die von ihm maßgeblich geprägte antifaschistische Politik der KPD, die Politik einer breiten antifaschistischen Abwehrfront gegen die Offensive des deutschen Monopolkapitals zu Beginn der dreißiger Jahre, schlug sich nieder in so grundlegenden Dokumenten wie der Programmerklärung zur nationalen und sozialen Befreiung des deutschen Volkes (24. August 1930), dem Bauernhilfsprogramm (16. Mai 1931) und dem Arbeitsbeschaffungsplan der KPD (29. Mai 1931). Zusammen mit seinen engsten Kampfgefährten Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht führte Thälmann die KPD in der Auseinandersetzung mit sektiererischen Auffassungen und im schärfsten Klassenkampf gegen das Monopolkapital gegen die Diktatur der Präsidialregierungen und gegen die Nazis im Jahre 1932 im Zeichen der Antifaschistischen Aktion, die auf seinen Vorschlag ins Leben gerufen wurde, zu bemerkenswerten Erfolgen. In der Einigung der Arbeiterklasse sah Thälmann die entscheidende Voraussetzung für den Zusammenschluss aller antifaschistisch-demokratischen Kräfte und damit den einzigen Weg zur Verhinderung der faschistischen Diktatur. Ausführlich legte Thälmann die Notwendigkeit und das Wesen der Einheitsfront in einem Gespräch dar, das er mit 20 sozialdemokratischen Funktionären führte (8. Juli 1932). Er betonte, dass das unterschiedliche Mitgliedsbuch Kommunisten und Sozialdemokraten nicht trennen dürfe und daß die KPD die Einheitsfront mit den sozialdemokratischen Organisationen suche. Getreu dieser Linie veranlasste Thälmann, dass die KPD am 20. Juli 1932 - als die sozialdemokratisch geführte Regierung des Landes Preußen durch den Staatsstreich Franz von Papens beseitigt wurde - der Führung der SPD anbot, den Staatsstreich gemeinsam abzuwehren. Doch diese lehnte es ab, Widerstand gegen diesen neuen Schritt zum Faschismus zu leisten. Thälmann war zu dieser Zeit zum großen Führer gegen Faschismus und Kriegsgefahr geworden. Weit vorausschauend, warnte er im Frühjahr 1932, als er wiederum bei den Reichspräsidentenwahlen kandidierte: „Wer Hitler wählt, wählt den Krieg!" Bei diesen Wahlen stimmten im März 1932 für den Hamburger Hafenarbeiter und Vorsitzenden der KPD fünf Millionen Deutsche. Sie vertrauten Thälmann, den sie von zahllosen Kundgebungen kannten, von seinem Auftreten auf den Reichstreffen des RFB und auf den Reichsjugendtagen der KPD, den die deutschen Arbeiter als einen unermüdlichen Kämpfer für ihre Lebensinteressen ebenso schätzten wie jene werktätigen Bauern, die Thälmann mehrfach in Briefen ihr Vertrauen aussprachen, wie auch die Werktätigen der Sowjetunion, die ihn 1926 zum Ehrensoldaten der Roten Armee, 1928 zum Ehrenmitglied der Besatzung des Kreuzers „Aurora“ und 1929 zum Ehrenmitglied des Moskauer Stadtsowjets wählten, wie die französischen Arbeiter, zu denen er in Paris sprach (31. Oktober 1932), oder die polnischen und tschechoslowakischen Arbeiter, die ihn auf Grenztreffen hörten. Unter Thälmanns Führung erlangte der Kampf der KPD 1932 solche Intensität, daß er die Faschisierungspolitik zu hemmen vermochte und die Reaktion zum Manövrieren zwang. Noch am 30. Jan. 1933 ließ Thälmann durch Ulbricht der Führung der SPD den Vorschlag übermitteln, gemeinsam durch den Generalstreik die Hitlerregierung zu stürzen.
Wenige Tage nach Errichtung der faschistischen Diktatur zog Thälmann auf der illegalen Tagung des Zentralkomitees (7. Februar 1933) im Sporthaus Ziegenhals (bei Berlin) die Schlussfolgerungen für den weiteren Kampf der KPD. Er gab eine präzise Einschätzung der faschistischen Regierung und orientierte auf die höchste Entfaltung der Masseninitiative und der Äktivität und Findigkeit der Parteiorganisationen und Leitungen. Mit seinem Hinweis, die faschistische Diktatur sei nur auf revolutionärem Wege zu stürzen, das bedeute aber „nicht, daß der Sturz der Hitlerregierung und der Sieg der proletarischen Revolution unbedingt ein und dasselbe sein müssen", formulierte er einen wichtigen Gedanken für die Weiterentwicklung der Strategie und Taktik der KPD. Dieser Gedanke ging in die Generallinie der KPD zum Sturz der Hitlerdiktatur ein, die mit Unterstützung der KI vor allem von Pieck und Ulbricht ausgearbeitet wurde und in den Beschlüssen der Brüsseler Parteikonferenz ihren Niederschlag fand.
Thälmann fiel am 3. März 1933 seinen faschistischen Todfeinden in die Hände. Er wurde von 1933 bis August 1937 in Berlin-Moabit, von 1937 bis August 1943 in Hannover und seit 1943 in Bautzen in strenger Einzelhaft gehalten. Doch Thälmann blieb ihnen auch im Kerker ein gefährlicher Gegner. Die starke internationale Protestbewegung und die Erfahrungen mit dem Reichstagsbrandprozess (21. September - 23. Dezember 1933) veranlassten die Faschisten, auf den mehrmals angekündigten Prozess gegen Thälmann zu verzichten. Thälmanns damals entstandene Notizen zeigen, dass er gewillt war, als treuer Sohn der Arbeiterklasse und seines Volkes, als Kommunist die Verderber der Nation anzuklagen. In Briefen und Erklärungen an die Gerichtsbehörden zerschlug er die faschistischen Lügen über die Politik der KPD und verteidigte die Ideen des Sozialismus. Trotz strenger Isolierung konnten die Faschisten nicht verhindern, dass die Führung der KPD die Verbindung zu Thälmann aufrechterhielt. Durch Kuriere, die regelmäßig nach Deutschland fuhren, wurde Thälmanns Ehefrau Rosa mit Informationen versorgt, die sie bei ihren Besuchen an Thälmann weitergab. Auf ähnliche Weise gelangten dessen Hinweise und Niederschriften in die Hände der Parteiführung. Der Kampf um die Befreiung des revolutionären Führers der deutschen Arbeiterklasse und aller Gefangenen des Hitlerregimes einte Millionen in der ganzen Welt. Die mächtige Solidaritäts- und Befreiungsbewegung, die Tätigkeit der in vielen Ländern gegründeten Befreiungskomitees, die Forderungen von Millionen Antifaschisten nach Befreiung Thälmanns waren eine große moralische Unterstützung für Thälmann und die anderen antifaschistischen Kämpfer in Deutschland und erhöhten die Wachsamkeit gegenüber dem Faschismus in der ganzen WeIt. Thälmann blieb auch während seiner Gefangenschaft der anerkannte Führer der KPD. Die Brüsseler und die Berner Parteikonferenz wählten ihn zum Mitglied des Zentralkomitees. Auch die KI wählte Thälmann auf dem VII. Weltkongreß 1935 wieder zum Mitglied ihres Exekutivkomitees.
Als die Faschisten ihre Niederlage herannahen sahen, wurde Thälmann schließlich auf direkten Befehl Adolf Hitlers und Heinrich Himmlers von Bautzen in das Konzentrationslager Buchenwald transportiert und dort hinterrücks ermordet. Als die Bluttat im Lager bekannt wurde, ehrten politische Häftlinge in einer illegalen Gedenkfeier den ermordeten Führer der KPD. Die Nachricht von der Ermordung Thälmanns wurde in der internationalen Arbeiterbewegung mit tiefer Erschütterung aufgenommen, „Der große deutsche kommunistische Führer ist gefallen. Die Kommunistische Partei Deutschlands aber soll und wird leben und ihre Befreiungsmission trotz alledem zum siegreichen Ende führen." (Georgi Dimitroff) [118]

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